Nach dem Haus muss auch das Grundstück angelegt werden
Die ersten großen Projekte der Außenanlagen sind die Regenwasserversickerung, das Carport und die Einfahrt.
Die Regenwasserversickerung
Die Regenwasserversickerung musste möglichst schnell von uns gebaut werden, damit wir nicht bei jedem Regenschauer auf unserem Grundstück "Land unter" hatten. Die Bauarbeiten dafür fanden in der Zeit vom 10.08. bis 15.08.2004 statt.
Carport mit Gerätekammer
Da wir keinen Keller haben brauchten wir möglichst schnell eine Unterstellmöglichkeit für unsere Fahrräder, die Kinderfahrzeuge und Gartengeräte. Wir haben uns für ein Carport mit seitlich angesetzter Gerätekammer entschieden. Als Hersteller für ein Carport fiel unser Wahl auf Lengert Carports, da schon einige aus unserem Baugebiet mit diesem Hersteller gebaut haben und wir nicht auf ein günstiges Angebot aus dem Baumarkt zurückgreifen konnten, weil unser Bebauungsplan vorschreibt, dass Nebengebäude ein Gründach haben müssen. Auch ein Vergleich mit anderen lokalen Carportbauern, bestätigte unsere Wahl, da sie sowohl von der Flexibilität, als auch vom Preis nicht konkurieren konnten.
Einfahrt mit Lauenburger Altstadtpflaster
Unsere Einfahrt haben wir in Eigenleistung gepflaster. Als Stein haben wir uns für Lauenburger Altstadtpflaster (Typ 1) in Anthrazit entschieden, wobei wir vier verschiedene Steingrößen im wilden Verbund verlegt haben. Die gepflasterte Fläche ist etwa 110 m² groß und es wurden 22 Tonnen Steine verarbeitet.
Holzterrasse aus Massaranduba Hartholz
Als Terrasse haben wir uns für
eine Hartholzterrasse aus Massaranduba entschieden. Ein
Tropenholz das vorwiegend im Amazonasgebiet vorkommt der
Dauerhaftigkeitsklasse I, welches ohne Pflege ein Leben lang
haltbar ist. Wichtig war für uns der konstruktive
Holzschutz, d.h. der Unterbau wurde so errichtet, dass das Holz
gut abtrocknen kann und Erdkontakt vermieden wird.
Der Aufbau sieht wie folgt aus (von unten nach oben); Sand
Planum, Flies, 15 cm Kies, Terrassenplatten,
Holzunterkonstruktion aus 45*70 mm Balken und zum Schluß
die Terrassenbohlen mit 25 mm Stärke.
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